Schweizer Forscher soll wegen Mikrowellenherde mundtot gemacht werden

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Der Schweizerische Fachverband für Elektroapparate für Haushalt und Gewerbe (FEA) in Zürich versucht zur Zeit, den international renommierten Biologen Dr. Hans Ulrich Hertel per Gericht mundtot zu machen. Es soll ihm verboten werden zu behaupten, Mik

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Beschreibung

Der Schweizerische Fachverband für Elektroapparate für Haushalt und Gewerbe (FEA) in Zürich versucht zur Zeit, den international renommierten Biologen Dr. Hans Ulrich Hertel per Gericht mundtot zu machen. Es soll ihm verboten werden zu behaupten, Mikrowellenherde seien gesundheitsschädlich. Was da in der Schweiz abläuft, ist Realsatire, denn natürlich hat die Freiheit von Forschung und Lehre auch in der Schweiz Verfassungsrang. Und natürlich ist bei einer Interessenabwägung das Interesse der Öffentlichkeit an dem Verdacht, Apparate, die verkauft werden, seien gesundheitsgefährdend, höherwertig als das eines Industrieverbandes. Trotzdem hat das Amtsgericht in Seftigen (Schweiz) im Zuge einer einstweiligen Anordnung dem Schweizer Forscher Dr. Hertel untersagt, weiter über Mikrowellenherde zu referieren. Natürlich geht Dr. Hertel zur nächsten Instanz. raum&zeit sprach mit ihm.