Siegfried Prumbach ist den raum&zeit-Leser/innen kein Unbekannter. Seine Beiträge in raum&zeit haben immer einen besonderen Reiz, da er unkonventionelle Wege geht. „Geomantie ein Weg des Erkennens“ hieß sein erster Beitrag in Nr. 74. In Nr. 75 dann „Geomantie ein Weg des Fühlens“, dann „Die andere Seite der Kraftorte“ in Nr. 80 und schließlich in Nr. 81 „Feng Shui, oder was?“. Ganz bewußt spricht er in seiner Schule von der Neuen Geomantie, da er die Geomantie von den Ursprüngen, der Zeit des Matriarchats, herleitet und nachweist, daß Geomantie mit dem Beginn der Machtergreifung des Mannes, zur Machterhaltung mißbraucht wurde. Ähnlich wie das Christentum durch die Kirchen-Männer zum Machtmißbrauch verfälscht wurde. In einem Gespräch erwähnte Siegfried Prumbach beiläufig, daß die sogenannten Hartmann- und Cury-Gitter, die in der Radiästhesie als global unterstellt werden, gar nicht global, sondern bestenfalls regional vorhanden seien. raum&zeit hakte nach.
Sind die „globalen“ Hartmann-Gitter nur Regional-Gitter?
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