Staatlich verordneter medizinischer Behandlungszwang

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Warum die juristische Seite im Fall Hamer so erschreckend ist

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Die Neue Medizin und „Die eisernen Regeln des Krebs“ von Dr.

Ryke Geerd Hamer sind den Leserinnen und Lesern von

raum&zeit ebenso bekannt wie die Verteufelung der Hamerschen

Erkenntnisse durch die orthodoxe Medizin. Würde es sich dabei

um einen Richtungsstreit über die jeweils effektiveren Diagnose- und

Therapieverfahren handeln, wäre das eine ganz normale Angelegenheit.

Es wäre ein Wissenschafts-Disput, wie er vor einigen

Jahren noch üblich war. Doch im Fall Hamer wird dieser Disput

erst gar nicht begonnen, sondern es wird bisher einmalig in der

deutschen Medizingeschichte ein Diagnose- und Therapieverfahren

von der deutschen und österreichischen Justiz auf Betreiben

der orthodoxen Medizin zur unerlaubten Handlung erklärt, und jeder

Patient oder Arzt, der es wagt, danach zu verfahren, riskiert die

volle Härte der Staatsgewalt. Zur Durchsetzung dieser Maxime

scheint jedes Mittel auch das der Rechtsbeugung recht. Und das

auf dem Gebiet der Krebsbehandlung, auf dem die orthodoxe Medizin

nach eigenen Angaben seit Jahrzehnten versagt hat. Das ist

die erschreckende Erkenntnis aus der juristischen Seite im Fall Hamer,

die hier nachstehend von Friedericke Beck exklusiv für

raum&zeit in den wichtigsten Stationen dokumentiert wird.