Das Thema „AIDS“ als wirtschaftliche Seuche wird von Udo Schüklenk mit diesem Beitrag vertieft. Udo Schüklenk war einer der ersten, der in der Berliner „AIDS“-Zeitschrift „vorsicht“ über die Kritik an der Virus-„AIDS“-Hyphothese berichtete. Er gehört seither zu den wenigen bundesrepublikanischen Journalisten, die sich nicht nur intensiv mit der „AIDS“-Szene und den damit verbundenen Profit-Interessen auseinandersetzen, sondern auch zu den stärksten Kritikern des Milliarden-Geschäftes mit der Angst. Hier ist sein Beitrag.