Todesursache „AIDS“-Therapie

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Die nachstehend beschriebene Studie dürfte auch den letzten Zweifler davon überzeugen, daß die HIV-„AIDS“-These ausgespielt hat. Denn mit den Forschungsmitteln eines nicht-medizinischen Industrie-Unternehmens hat Dr. Orth an 100 sogenannten „AIDS“ -Kranken nachgewiesen, daß erstens das Virus keine Rolle bei der jeweiligen Krankheit spielte, zweitens alle Patienten zu retten waren, wenn sie aus den Fängen der „AIDS“-Orthodoxie befreit wurden und drittens, daß die Patienten der Orthodoxie an Unterernährung sterben. Die Unterernährung ist die Folge einer totalen „Verpilzung“ der Menschen, hervorgerufen durch Antibiotika und AZT. Hier wird zum ersten Mal der Beweis erbracht, daß „AIDS“-Kranke ausschließlich an der Therapie der Orthodoxie und niemals an einem ominösen Virus sterben. Was die Arbeit Dr. Orths aber so ungeheuer wertvoll macht, ist nicht die Tatsache, daß raum&zeit mal wieder recht gehabt hat, sondern der Umstand, daß hier zum ersten Mal konkret gezeigt wird, wie den armen Patienten, die angeblich „AIDS“ haben, geholfen werden kann. Und zwar auf eine Weise, die für jeden praktischen Arzt nachvollziehbar ist!

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Die nachstehend beschriebene Studie dürfte auch den letzten Zweifler davon überzeugen, daß die HIV-„AIDS“-These ausgespielt hat. Denn mit den Forschungsmitteln eines nicht-medizinischen Industrie-Unternehmens hat Dr. Orth an 100 sogenannten „AIDS“ -Kranken nachgewiesen, daß erstens das Virus keine Rolle bei der jeweiligen Krankheit spielte, zweitens alle Patienten zu retten waren, wenn sie aus den Fängen der „AIDS“-Orthodoxie befreit wurden und drittens, daß die Patienten der Orthodoxie an Unterernährung sterben. Die Unterernährung ist die Folge einer totalen „Verpilzung“ der Menschen, hervorgerufen durch Antibiotika und AZT. Hier wird zum ersten Mal der Beweis erbracht, daß „AIDS“-Kranke ausschließlich an der Therapie der Orthodoxie und niemals an einem ominösen Virus sterben. Was die Arbeit Dr. Orths aber so ungeheuer wertvoll macht, ist nicht die Tatsache, daß raum&zeit mal wieder recht gehabt hat, sondern der Umstand, daß hier zum ersten Mal konkret gezeigt wird, wie den armen Patienten, die angeblich „AIDS“ haben, geholfen werden kann. Und zwar auf eine Weise, die für jeden praktischen Arzt nachvollziehbar ist!