Die Folgen von Corona-Impfungen können drastisch sein, wie immer mehr Studien zeigen: Geimpfte haben ein größeres Risiko an Corona zu erkranken und daran zu versterben als Ungeimpfte. Auch neigen sie zu einer anhaltenden Schwäche des Immunsystems und der Entwicklung von Krebs. Wie es zu diesen fatalen Wirkungen kommt, können wissenschaftliche Erkenntnisse jetzt schlüssig erklären.
Im Allgemeinen erwartet man mit Fortschritt einer Impfkampagne, dass die Inzidenz der Infektionskrankheit, gegen die geimpft wird, mit steigendem Durchimpfungsgrad der Bevölkerung abnimmt. Bei den neuartigen Corona-Impfstoffen ist genau das Gegenteil der Fall. Epidemiologische Warnsignale Eine großangelegte epidemiologische Studie der Harvard Universität stellt fest 1: Je mehr Menschen gegen Corona geimpft sind, desto mehr Corona-Fälle werden registriert. Diese Korrelation betrifft nicht nur die Fallzahlen im Allgemeinen, sondern auch spezifisch Corona-assoziierte Todesfälle (an/mit Corona verstorben 2). Zahlen aus Schottland belegen seit Monaten, dass Geimpfte im Vergleich zu Ungeimpften häufiger mit Covid-19 im Krankenhaus und auf Intensivstation landen und letztlich auch häufiger an/mit der Infektion versterben. Auch Studien aus England und Skandinavien belegen eine „negative Effektivität“ der Impfung, insbesondere gegenüber Omikron und nach Mehrfachimpfung („Booster“) 4,5. Dabei sind Begriffe wie ‚Booster‘ und ‚Negative Effektivität‘ Euphemismen erster Güte: Was hier eigentlich ausgedrückt wird, ist eine fehlende Wirksamkeit bzw. ein Schadeffekt anstelle einer schützenden Wirkung. Wenn eine Impfung die Wahrscheinlichkeit erhöht, an genau der Infektionskrankheit, gegen die geimpft wurde, zu erkranken und zu versterben dann scheint etwas mit der Wirkung dieser Impfung auf das Immunsystem nicht in Ordnung zu sein. Vielmehr stellt dieser Befund ein Warnsignal dar, dass hier unerwünschte immunologische Effekte auftreten, deren Hintergründe, Mechanismen und Konsequenzen dringend untersucht werden müssten. Genau das verweigern die Zulassungs- und Aufsichtsbehörden aber hartnäckig. Dabei sind diese „Felderfahrungen“ beileibe nicht die einzigen Hinweise auf ernsthafte Probleme.