Vermögensschutz vor staatlichem Raub

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Seit mindestens zehn Jahren wird an einer der größten Enteignungsaktionen der jüngeren Geschichte gearbeitet. Hierfür wurden unauffällig und außerhalb der öffentlichen Wahrnehmung Gesetze geändert oder neu verabschiedet, die es den „Staatsdienern“ leichter macht, den Bürger zur Kasse zu bitten. Wie Sie Ihr Vermögen schützen können, erklärt Erich Hambach mit zahlreichen Tipps.

Lastenausgleich, Vermögensabgabe und drastische Beschränkungen der Grundrechte sind bereits Realität oder stehen spätestens zum 1.1.2024 unmittelbar bevor. Dabei hat Vater Staat leider nicht nur die Immobilien im Fokus. Die Drangsalierungsinstrumente des Staates gegen den Bürger sind inzwischen breit gefächert. Gut vorbereitete Regelungen, die zahlreich schon jetzt in Kraft sind und weitere, die im Bedarfsfall jederzeit aktiviert werden können, erscheinen dem kritischen und wachen Beobachter wie eine Einbahnstraße in eine dystopische Zukunft. Eine Art vorgezeichneter „Highway to Hell“. Diese Pläne werden zudem durch die jüngst beschlossenen aktuellen Krisen- beziehungsweise Notstandsgesetze nicht nur in den Mitgliedsstaaten der Europäischen Union zu einer erschreckend realen Gefahr. Beispielhaft ist hier das in Spanien bereits 2021 in Kraft getretene neue nationale Sicherheitsgesetz (Ley de Seguridad Nacional 1) zu erwähnen. Mir geht es neben dem Aufzeigen der zahlreichen Möglichkeiten, uns zu enteignen, aber vor allem darum, Hinweise darauf zu geben, welche Schutzmaßnahmen wir noch ergreifen können. Es geht darum, dass einem Vermögenswerte entweder gar nicht erst zuzurechnen sind oder das man einen möglichst undurchdringlichen juristischen Schutzwall um das eigene Vermögen errichtet.

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Seit mindestens zehn Jahren wird an einer der größten Enteignungsaktionen der jüngeren Geschichte gearbeitet. Hierfür wurden unauffällig und außerhalb der öffentlichen Wahrnehmung Gesetze geändert oder neu verabschiedet, die es den „Staatsdienern“ leichter macht, den Bürger zur Kasse zu bitten. Wie Sie Ihr Vermögen schützen können, erklärt Erich Hambach mit zahlreichen Tipps.

Lastenausgleich, Vermögensabgabe und drastische Beschränkungen der Grundrechte sind bereits Realität oder stehen spätestens zum 1.1.2024 unmittelbar bevor. Dabei hat Vater Staat leider nicht nur die Immobilien im Fokus. Die Drangsalierungsinstrumente des Staates gegen den Bürger sind inzwischen breit gefächert. Gut vorbereitete Regelungen, die zahlreich schon jetzt in Kraft sind und weitere, die im Bedarfsfall jederzeit aktiviert werden können, erscheinen dem kritischen und wachen Beobachter wie eine Einbahnstraße in eine dystopische Zukunft. Eine Art vorgezeichneter „Highway to Hell“. Diese Pläne werden zudem durch die jüngst beschlossenen aktuellen Krisen- beziehungsweise Notstandsgesetze nicht nur in den Mitgliedsstaaten der Europäischen Union zu einer erschreckend realen Gefahr. Beispielhaft ist hier das in Spanien bereits 2021 in Kraft getretene neue nationale Sicherheitsgesetz (Ley de Seguridad Nacional 1) zu erwähnen. Mir geht es neben dem Aufzeigen der zahlreichen Möglichkeiten, uns zu enteignen, aber vor allem darum, Hinweise darauf zu geben, welche Schutzmaßnahmen wir noch ergreifen können. Es geht darum, dass einem Vermögenswerte entweder gar nicht erst zuzurechnen sind oder das man einen möglichst undurchdringlichen juristischen Schutzwall um das eigene Vermögen errichtet.