Will man der Presse folgen, so wird die Welt zurzeit wiederholt von neuen großen Seuchen geschüttelt. Erst AIDS, dann Hepatitis C, jetzt BSE. Diese neuen großen Seuchen unterscheiden sich von den alten Seuchen der Vergangenheit wie Pest, Cholera, in einem Punkt ganz wesentlich: Die Zahl der Betroffenen ist vergleichsweise klein. Während die alten Seuchen ganze Städte ruinierten, ist die Zahl der tatsächlich Erkrankten bei den „neuen großen Seuchen“ verschwindend klein. Dr. med. Claus Köhnlein zeigt in dem folgenden Beitrag genau auf, warum es sich bei BSE, AIDS und Hepatitis C nicht um virale Seuchen, sondern um Vergiftungen oder Umdefinitionen von Krankheiten (Tbc, Malaria, Lepra) handelt. Vergiftungen, die als Seuchen deklariert werden, um Schadensersatzzahlungen zu vermeiden und der Pharma-Industrie Milliarden-Umsätze zu bescheren. Drei Beispiele, die eindringlich zeigen, wie die Pharma-Industrie mit Hilfe profitsüchtiger Wissenschaftler und sensationshungriger Medien Wissenschaft betreibt, um Geschäft mit der Angst zu machen.
Virale Seuchen, die es gar nicht gibt
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