Viele Monate lang hat Renate Meier recherchiert, diskutiert und nachgedacht, bevor sie die nachstehende Arbeit verfaßte. Wie seinerzeit, als sie mit ihrem Bericht „Die große AIDS-Lüge“ eine Lawine in raum&zeit auslöste, handelt es sich auch diesmal wieder um einen bahnbrechenden Beitrag: Die Fehlentwicklung der Medizin seit und durch Louis Pasteur wird hier in eindringlicher und überzeugender Form geschildert. Das, was die orthodoxe Medizin mit allen Mitteln bekämpft, die „bösen“ Viren und Bakterien, sind in Wahrheit Lebenskeime, die in Symbiose mit dem Nährboden leben, ihn auf- und abbauen, ihn verändern und neu entstehen lassen. Somit richtet sich die orthodoxe Medizin weitgehend gegen das Leben, was ja mit dem Begriff „Antibiotika“ auch zynischerweise zugegeben wird.