Virologen erfanden „AIDS“, um selbst zu überleben

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Wir sind Zeitzeugen eines medizingeschichtlichen Prozesses, dem möglicherweise eine Schlüsselfunktion zukommt: Seit zwei Jahren (mindestens) ist die „AIDS-Theorie“, um diesem Monstrum eine höfliche Bezeichnung zu geben, rundherum widerlegt und als Ge

Artikelnummer: rz-42-07 Kategorie:

Beschreibung

Wir sind Zeitzeugen eines medizingeschichtlichen Prozesses, dem möglicherweise eine Schlu sselfunktion zukommt: Seit zwei Jahren (mindestens) ist die „AIDS-Theorie“, um diesem Monstrum eine höfliche Bezeichnung zu geben, rundherum widerlegt und als Geru chtesystem entlarvt. Trotzdem mahlen die Mu hlen der Gehirnwäsche „AIDS-Aufklärung“ unerbittlich weiter: 60 Millionen „AIDS-Handschuhe“ (= 1500 (!) Tonnen Plastik) werden auf deutschen Straßen auf und ab transportiert, Fernseh-Spots verknu pfen Sex mit Kondomismus und Angst. Psychologen lassen sich zu Laufburschen der „AIDS“-Theorie-Ruine herabwu rdigen, indem sie Testpositive und „AIDS“-Phobiker vom Selbstmord abzuhalten versuchen (ohne Erfolg oft). „AIDS“-Patienten wird die Kenntnis ihrer wirklichen Krankheiten (und Heilungschancen) vorenthalten, dafu r werden sie fehltherapeutisch vergiftet (50.000 dieses Jahr). Ende Juli dieses Jahres konnte Kawi Schneider Dr. Peter Duesberg, Professor fu r Molekularbiologie an der Uni Berkeley in Californien, USA, in Berlin interviewen.