Ein starkes Immunsystem schützt besser vor Krankheiten als ein Immunsystem, dem Gen-Impfstoffe verabreicht wurden. Das haben die letzten Jahre überdeutlich gezeigt. Vitamin D3 ist hierbei für Menschen aller Altersgruppen ein Schlüsselfaktor, wie mittlerweile zahlreiche Studien belegen. Die Fehler der letzten drei Jahre sollten ein Umdenken in der Gesundheitspolitik anstoßen. Dr. med. Michael Nehls plädiert für Freiheit durch immunologische Herdengesundheit.
Wir boostern munter weiter. Trotzdem erleben wir auch weiterhin ständig Impfdurchbrüche und schwere Infektionsverläufe. Der Grund dafür: Wir kämpfen nicht gegen das Coronavirus, sondern gegen die Gesetzmäßigkeiten der Evolution. Viren verändern sich schneller, als es Wissenschaftlern möglich ist, effiziente Impfstoffe zu entwickeln. Immer mehr Menschen zweifeln zurecht an der bisherigen Präventionsstrategie, und es wird immer offensichtlicher: Das Konzept der „Herdenimmunität” war von Anfang an zum Scheitern verurteilt. Lockdowns, soziales Distanzieren, Maskenpflicht und letztendlich das Impfprogramm selbst sind nicht der richtige Weg aus der Pandemie. Die Zweifel werden auch genährt durch das Wissen, dass es von Anfang an eine völlig natürliche Alternative zu all diesen Maßnahmen gegeben hätte. Diese beruht auf der Erkenntnis, dass die Natur uns mit der immunologischen Fähigkeit ausgestattet hat, Viren effizient zu besiegen. Sonst gäbe es uns schließlich nicht mehr. Dies ist das Konzept der „Herdengesundheit”. Wie ich in meinem neuen Buch mit dem gleichnamigen Titel durch wissenschaftliche Fakten belege, wäre immunologische Herdengesundheit jederzeit erreichbar. Allerdings dürfen wir unser Immunsystem dabei nicht behindern. Dies erfordert jedoch ein grundsätzliches Umdenken und eine Entwicklung hin zu einer Gesundheitspolitik, die diese Bezeichnung auch verdient.