Daß ein Professor für Betriebswirtschaftliche Informatik eine neue Strömungslehre entwickelt, kam so: Wie alle aufgeschlossenen Menschen befaßte sich Professor Evert mit dem Energie-Problem, stieß dabei zwangsläufig auf das Thema „Freie Energie“ und alles, was damit zusammenhängt. Genau wie raum&zeit fand er im Laufe der Jahre heraus, daß die Konvertoren-Versuche zu keinem Ergebnis führten und daß Viktor Schauberger zwar ein genialer Kopf war, aber keine technische Realisierung hinterließ. Also begann Evert sich seine eigenen Gedanken zu machen und entwickelte dabei eine völlig neue Beschreibung der Strömungslehre, die ebenso faszinierend wie plausibel ist. raum&zeit wird diese Evertsche Strömungslehre in den nächsten Ausgaben ausführlich vorstellen, denn sie könnte revolutionierend sein. Nur soviel stichwortartig vorweg: Prof. Evert entwickelte das Modell einer potentiellen Molekularbewegung innerhalb von Fluidströmungen, die dann nutzbar wird, wenn es gelingt, diesen an sich chaotischen Bewegungen eine bestimmte Richtung aufzuprägen. Dann allerdings erweist sich, daß der Raum voller Energie ist, von deren Ausmaß uns Tornados eine Vorstellung geben. Anhand des Segel-Phänomens, bei dem ein Segelschiff schneller fährt als der Wind, beginnt der Autor hier mit dem Einstieg in seine Fluid-Theorie, deren praktische Seite inzwischen zu einer Reihe von Patentanmeldungen führte.
Warum das Segel nicht zieht – Eine neue Strömungslehre?
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