Was gegen die Impfung spricht (I)

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Der Autor ist ärztlicher Berater des Schutzverbandes für Impfgeschädigte e. V. Angeregt durch die Veröffentlichung „Vorsicht bei Impfungen“ in raum&zeit Nr. 47 sandte uns Dr. Buchwald sein Referat, das er am 10. November 1990 in Mainz gehalten hat. raum&zeit ist keine gründlichere Studie über Impfschäden in der Bundesrepublik bekannt als die Fakten, die Dr. Buchwald in seinem Referat nennt. Der Verdacht, daß der Nutzen des Impfens für die Pharma-Industrie eindeutig höher ist als für die Geimpften, wird erneut bestätigt. Besonders interessant ist die Feststellung des Autors, daß der Rückgang bestimmter Krankheiten nicht dem Impfen zu verdanken ist, sondern der besseren Ernährung. Vor diesem Hintergrund geraten die gigantischen Impfaktionen, die von der Pharma-Industrie an den meist Unterernährten der sogenannten Dritten Welt verübt werden, in die Nähe der vorsätzlichen Körperverletzung, wobei die Gefahr des tödlichen Ausgangs billigend in Kauf genommen wird. Da der Vortrag von Dr. Buchwald sehr umfangreich ist, wir andererseits nicht ein Wort auslassen wollen, verteilen wir ihn auf diese und die nächste Ausgabe.