Die meisten raum&zeit Leser/innen kennen und schätzen Martin Günter wegen seiner Serien „Wie wir uns mit Messer und Gabel foltern“ (raum&zeit Nr. 68 bis Nr. 75) und die daraus resultierenden Folgen „Leser Fragen – Martin Günter antwortet“ (raum&zeit Nr. 77 und 78). Mit Hilfe dieser Beiträge wurden den Leser/innen vor allem drei Dinge klar: 1. Es gibt keine „allein seligmachende“ Ernährungslehre, 2. jeder/jede muß selbst herausfinden, was für seinen Organismus individuell richtig und damit gesund ist und 3. durch die fortschreitende Denaturierung der Lebensmittel durch die Industrialiserung der Landwirtschaft und vor allem des „Food Design“ der Gentechnik, wird der Einkauf von Lebensmitteln immer mehr zum Glücksspiel für die Gesundheit. Niemanden hat dieses Problem mehr beschäftigt als Martin Günter. Jahrelang hat er an der Lösung gearbeitet. Jetzt ist sie da. Mit dem von ihm entwickelten „Variopolaren Bioresonator“ kann jetzt jede/r auf einfache und völlig objektive Weise messen, ob er/sie ein bestimmtes Lebensmittel verträgt oder nicht. Die von Martin Günter errechnete Meßmethode geht weit über die üblichen chemischen Analysen hinaus. Mit dem von ihm konstruierten Variopolaren Bioresonator ist es sogar möglich, zwischen Karottensäften zu unterscheiden, die hydraulisch gepresst oder zentrifugiert wurden!
Welches Lebensmittel bekommt mir wirklich? Jetzt können Sie es endlich selbst te
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Die meisten raum&zeit Leser/innen kennen und schätzen Martin Günter wegen seiner Serien „Wie wir uns mit Messer und Gabel foltern“ (raum&zeit Nr. 68 bis Nr. 75) und die daraus resultierenden Folgen „Leser Fragen – Martin Günter antwortet“ (raum&zeit