In der Szene der jungen avantgardistischen Physiker und Mathematiker kennt man ihn seit Jahren, den Frithjof, der mit ein paar Strichen auf Metallplättchen wahre Wunder bewirkt. Treibstoff wird eingespart, Motoren laufen ruhiger. Er kann Atome dazu bringen, sich wie andere Elemente zu verhalten usw. Und dies ohne Gewalteinwirkung wie es die Atom- und Teilchenphysiker tun. Frithjof Müller dringt in die Welt der Atome ausschließlich mit Beobachtungsgabe, Logik und physikalischem und mathematischem Grundwissen vor. Und was er dabei bewirkt, darf getrost als sensationell bezeichnet werden. Natürlich steckt hinter dem Ganzen mehr als ein paar Striche auf Metallfolie. Dahinter steckt eine neue Dimension der physikalischen und mathematischen Wissenschaft, die so neu ist, daß zunächst noch Sprachprobleme bei Erklärungen auftauchen.
In raum&zeit gewährt Frithjof Müller zum ersten Mal in diesem Umfang Einblick in seine Nukleonen-Kern-Regulator-Technologie, die mit Sicherheit zukunftsweisend ist. Wieder einmal zeigt sich, daß wahre Innovation, wirklich neue Erkenntnis vom Einzelnen kommt und nicht aus den Forschungs-Vollzugsanstalten der Großindustrie, die mit Milliarden Steuergeldern finanziert werden und bei denen der Forschungsauftrag nur aus einem Wort besteht: Profit. Die ostdeutsche (fast schon ein Markenzeichen) Diplomphysikerin Gabi Buhren (bekannt durch ihre raum&zeit-Serie „Chaostheorie und Biologie“) sprach mit Michael Frithjof Müller und war von dem Gehörten und Gesehenen beeindruckt.
Wie man Atome beeinflusst, ohne sie zu zertrümmern
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