Wilfried Hacheneys levitiertes Wasser

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Seit etwa zwei Jahren versucht raum&zeit, Wilfried Hacheney dazu zu bewegen, über seine Forschungen zu berichten. Denn über ihn wurde viel geschrieben, zum Teil abenteuerlicher Blödsinn, zum Teil mit nur halbherzigem Verständnis. Jetzt endlich ist es soweit: Der engste Mitarbeiter Wilfried Hacheneys, sein Sohn Friedrich, berichtet, worum es bei den Forschungen geht. Auslöser dazu war der Bericht „Wie man tote Seen retten kann“ in raum&zeit Nr. 47, auf den sich W. Hacheney bei uns meldete. Hacheney erforscht seit Jahren kolloidale Systeme, stieß dabei auf die Gravitationsmetamorphose und ist inzwischen in der Lage, Antigravitation wissenschaftlich und mathematisch zu definieren. Das levitierte Wasser war sozusagen ein „Nebenprodukt“ seiner Forschungen. Aber das allein hat‘s schon in sich! Lesen Sie selbst.