Die Mathematik ist heute für die einen ein Schreckgespenst und für die anderen eine untergeordnete Hilfswissenschaft für Physik und Technik ohne „Wert an sich“. Dies hat sicher damit zu tun, dass in unserer funktionsorientierten Kultur die Freude an der reinen Erkenntnis keine große Rolle mehr spielt, wie dies bei den Alten Griechen noch der Fall war. Philosophie und Mathematik waren damals eine Einheit. raum&zeit-Autor Kurt Schneider zeigt auf, wie wir unsere (Selbst-)Erkenntnis mithilfe moderner mathematischer Konzepte wie dem Logarithmus vertiefen können.
Wirbelbasierte Mathemathik
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