Die Globale Energiestruktur der Erde

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Wurde jetzt der Ursprung der kosmischen Geometrie entdeckt?

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Auf der Titelseite der Jubliäumsausgabe Nr. 100 berichtete raum&zeit: „Pentagonale Energiestruktur der Erde entdeckt“. Dabei ging es um erste geomantische Hinweise auf eine lebendige Energiestruktur, die sich in 12 Pentagone rund um den Globus widerspiegelt, also ein Dodekaeder, bestehend aus 12 Pentragrammen, das den Erdball genau umschließt. Siegfried Prumbach, der diese Erkenntnisse erstmals auf der Global Harmonics Conference in London präsentierte, musste dafür aus organisierten Geomantie-Kreisen herbe Kritik einstecken, die teilweise unter die Gürtellinie ging. Jetzt fand in Bourges in Frankreich die erste geomantische Sommerakademie der Global Harmonics statt, in deren Verlauf atemberaubende Entdeckungen gemacht wurden. Möglicherweise finden sich in Bourges, das in vorchristlicher Zeit Avaricum hieß und Hauptstadt eines mächtigen keltischen Reiches war, Ursprünge einer heiligen, kosmischen Geometrie. Einer Geometrie, der unser Globus seine pentagonale Energiestruktur verdankt. Nicht nur, dass damit Siegfried Prumbachs Erkenntnisse von der pentagonalen Energiestruktur der Erde, die raum&zeit in der Ausgabe Nr. 100 als erste Fachzeitschrift veröffentlichte, voll und ganz bestätigt werden, die Arbeit der geomantischen Sommerakademie zeigte auch, dass Bourges möglicherweise die Stätte ist, von der die heilige Geometrie ausgeht und die wie ein energetischer Stern über Europa strahlt. Sicher ist auch: Der Kosmos bestimmt und erfand die Geometrie, nicht der Mensch. Interessant ist auch, dass die Prumbachschen Erkenntnisse von einer globalen Energiestruktur weitgehend deckungsgleich mit den Global-Scaling-Erkenntnissen Dr. Hartmut Müllers sind.