Immer mehr wird man als Heilpraktiker in die Nachsorge-Behandlung von an Krebs operierten Patienten einbezogen, und zwar wird man von den Patienten aufgefordert, nicht etwa von den behandelnden Ärzten! Ein Anfangsgespräch, wie es leider bei uns u blich ist, sieht etwa folgendermaßen aus:
Patient: „Ich habe Ihre Schriften über Krebsbehandlung gelesen und möchte von Ihnen beraten werden. Meine erste Frage ist, ob ich Kaffee trinken darf. Ich habe in Ihren Schriften gelesen, daß Sie das generell verbieten. Warum? Als ich nach der Operation aus der Narkose aufwachte, habe ich als allererstes eine Tasse starken Kaffee bekommen, und man hat mir gesagt, daß ich weiter Kaffee trinken mu sse, da mein Blutdruck so schlecht sei.“
Zum Thema Biologische Krebstherapie
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