Zur Wissenschaftstheorie der Neuen Homöopathie nach Erich Körbler Teil 1

1,50 

Leider hat ihn Erich Körbler nicht mehr erleben können, den ersten ernsthaften Versuch, seine Neue Homöopathie auch wissenschaftstheoretisch aufzuarbeiten. Stets hat er den Kontakt zur Wissenschaft gesucht, hat sie gebeten, seine Phänomene, die er en

Artikelnummer: rz-70-12 Kategorien: , ,

Leider hat ihn Erich Körbler nicht mehr erleben können, den ersten ernsthaften Versuch, seine Neue Homöopathie auch wissenschaftstheoretisch aufzuarbeiten. Stets hat er den Kontakt zur Wissenschaft gesucht, hat sie gebeten, seine Phänomene, die er entdeckt hatte, zu überprüfen und nach Erklärungen zu suchen. Er stand meist vor verschlossenen Türen. Bis er selbst begann, nach wissenschaftlichen Erklärungen zu forschen. Professor Dr. Franz Moser lernte er leider erst wenige Monate vor seinem Tod kennen. Professor Moser konnte ihm noch sagen, daß er bei der herrschenden wissenschaftlichen Lehrmeinung vergeblich nach Erklärungen sucht. Denn um die Neue Homöopathie begreifen zu können, bedarf es eines holistischen Weltbildes, eines Weltbildes offener Systeme. Die gegenwärtige Wissenschaft und Forschung kennt aber nur mechanistische, monokausale, geschlossene Systeme. Professor Moser, den die raum&zeit-Leser und -Leserinnen von seinem hervorragenden Vortrag aus der Ausgabe Nr. 63 „Was kommt nach unserem mechanistischen Zeitalter?“ und dem nachfolgenden Interview (Nr. 65) kennen, ist wie kaum ein anderer geeignet, den Versuch zu wagen, Körblers Neue Homöopathie wissenschaftstheoretisch zu hinterfragen. Er wird das in mehreren Folgen tun. Hier ist sein erster Beitrag.