Zurück in die Manneskraft

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Teil 1: Hormonbalance für Fruchtbarkeit und Potenz

Artikelnummer: rz-250-01 Kategorien: ,

In den letzten Jahrzehnten stieg die Zahl unfruchtbarer Männer im zeugungsfähigen Alter kontinuierlich an. Meist liegt der Grund für diese Einbuße in einem Ungleichgewicht der Hormone. Die Naturheilkunde bietet eine Vielfalt von Möglichkeiten, das starke Geschlecht hier wieder in die Kraft zu bringen.

Schlappheit, erektyle Dysfunktion, unbewegliche Spermien. Warum haben junge Männer heutzutage so oft mit solchen Problemen zu kämpfen? Die Antwort ist, dass es eine Reihe von Faktoren gibt, die den Mann in eine Östrogendominanz bringen. Ein solches Überwiegen des weiblichen Hormones Östrogen kann die Herren der Schöpfung dann tatsächlich etwas entmännlichen.

Östrogendominanz beim Mann

Folgen einer Östrogendominanz können sein:

Gynäkomastie (Vergrößerung des Brustgewebes bei Männern)
Verringerung der Libido (sexuelles Verlangen)
Erektionsprobleme oder verminderte sexuelle Leistungsfähigkeit
Gewichtszunahme, insbesondere im Bauchbereich
Stimmungsschwankungen, wie Reizbarkeit oder Depressionen
Müdigkeit und Energiemangel
Schlafstörungen, wie Schlaflosigkeit oder unruhiger Schlaf
Verminderte Muskelmasse und Kraft
Wassereinlagerungen oder Schwellungen im Körper
Probleme mit der Prostata, wie vergrößerte Prostata oder Prostatitis

Die Hauptursache für eine Östrogendominanz beim Mann ist Stress, der zu einem sogenannten Stressstoffwechsel führt. Weitere Faktoren sind Einflüsse aus Umwelt und Ernährung.

Stress verringert Testosteron

Ein Übermaß an Stress kann zu einer Dysregulation des Stoffwechsels führen, was sich auf verschiedene Hormone auswirken kann. Unter chronischem Stress produziert der Körper vermehrt das Stresshormon Cortisol. Um genug Cortisol produzieren zu können, klaut die Cortisol-Zentrale Testosteron, das sie in Cortisol umwandelt.

Teil 1: Hormonbalance für Fruchtbarkeit und Potenz

In den letzten Jahrzehnten stieg die Zahl unfruchtbarer Männer im zeugungsfähigen Alter kontinuierlich an. Meist liegt der Grund für diese Einbuße in einem Ungleichgewicht der Hormone. Die Naturheilkunde bietet eine Vielfalt von Möglichkeiten, das starke Geschlecht hier wieder in die Kraft zu bringen.

Schlappheit, erektyle Dysfunktion, unbewegliche Spermien. Warum haben junge Männer heutzutage so oft mit solchen Problemen zu kämpfen? Die Antwort ist, dass es eine Reihe von Faktoren gibt, die den Mann in eine Östrogendominanz bringen. Ein solches Überwiegen des weiblichen Hormones Östrogen kann die Herren der Schöpfung dann tatsächlich etwas entmännlichen.

Östrogendominanz beim Mann

Folgen einer Östrogendominanz können sein:

Gynäkomastie (Vergrößerung des Brustgewebes bei Männern)
Verringerung der Libido (sexuelles Verlangen)
Erektionsprobleme oder verminderte sexuelle Leistungsfähigkeit
Gewichtszunahme, insbesondere im Bauchbereich
Stimmungsschwankungen, wie Reizbarkeit oder Depressionen
Müdigkeit und Energiemangel
Schlafstörungen, wie Schlaflosigkeit oder unruhiger Schlaf
Verminderte Muskelmasse und Kraft
Wassereinlagerungen oder Schwellungen im Körper
Probleme mit der Prostata, wie vergrößerte Prostata oder Prostatitis

Die Hauptursache für eine Östrogendominanz beim Mann ist Stress, der zu einem sogenannten Stressstoffwechsel führt. Weitere Faktoren sind Einflüsse aus Umwelt und Ernährung.

Stress verringert Testosteron

Ein Übermaß an Stress kann zu einer Dysregulation des Stoffwechsels führen, was sich auf verschiedene Hormone auswirken kann. Unter chronischem Stress produziert der Körper vermehrt das Stresshormon Cortisol. Um genug Cortisol produzieren zu können, klaut die Cortisol-Zentrale Testosteron, das sie in Cortisol umwandelt.

Teil 1: Hormonbalance für Fruchtbarkeit und Potenz

In den letzten Jahrzehnten stieg die Zahl unfruchtbarer Männer im zeugungsfähigen Alter kontinuierlich an. Meist liegt der Grund für diese Einbuße in einem Ungleichgewicht der Hormone. Die Naturheilkunde bietet eine Vielfalt von Möglichkeiten, das starke Geschlecht hier wieder in die Kraft zu bringen.

Schlappheit, erektyle Dysfunktion, unbewegliche Spermien. Warum haben junge Männer heutzutage so oft mit solchen Problemen zu kämpfen? Die Antwort ist, dass es eine Reihe von Faktoren gibt, die den Mann in eine Östrogendominanz bringen. Ein solches Überwiegen des weiblichen Hormones Östrogen kann die Herren der Schöpfung dann tatsächlich etwas entmännlichen.

Östrogendominanz beim Mann

Folgen einer Östrogendominanz können sein:

Gynäkomastie (Vergrößerung des Brustgewebes bei Männern)
Verringerung der Libido (sexuelles Verlangen)
Erektionsprobleme oder verminderte sexuelle Leistungsfähigkeit
Gewichtszunahme, insbesondere im Bauchbereich
Stimmungsschwankungen, wie Reizbarkeit oder Depressionen
Müdigkeit und Energiemangel
Schlafstörungen, wie Schlaflosigkeit oder unruhiger Schlaf
Verminderte Muskelmasse und Kraft
Wassereinlagerungen oder Schwellungen im Körper
Probleme mit der Prostata, wie vergrößerte Prostata oder Prostatitis

Die Hauptursache für eine Östrogendominanz beim Mann ist Stress, der zu einem sogenannten Stressstoffwechsel führt. Weitere Faktoren sind Einflüsse aus Umwelt und Ernährung.

Stress verringert Testosteron

Ein Übermaß an Stress kann zu einer Dysregulation des Stoffwechsels führen, was sich auf verschiedene Hormone auswirken kann. Unter chronischem Stress produziert der Körper vermehrt das Stresshormon Cortisol. Um genug Cortisol produzieren zu können, klaut die Cortisol-Zentrale Testosteron, das sie in Cortisol umwandelt.