Zyklus statt Urknall – Kritik an der Astro-Physik

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Der Autor macht sich seit vielen Jahren Gedanken über Ungereimtheiten der orthodoxen Physik, insbesondere der Astrophysik. Mit dem nachfolgenden Beitrag schildert er unter anderem seine Sicht der Funktion von „schwarzen Löchern“, die zunehmend präzis

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Beschreibung

Der Autor macht sich seit vielen Jahren Gedanken über Ungereimtheiten der orthodoxen Physik, insbesondere der Astrophysik. Mit dem nachfolgenden Beitrag schildert er unter anderem seine Sicht der Funktion von „schwarzen Löchern“, die zunehmend präziser von Riesen-Teleskopen beobachtet und „vermessen“ werden. Nach Ansicht Wilhelm Brinkmanns handelt es sich bei den „schwarzen Löchern“ nicht um Materie mampfende Monster, wie sie von Astrophysikern unter anderem im „Spiegel“ dargestellt werden, sondern um den Mittelpunkt von Einwirbelungs- und Auswirbelungsvorgängen gigantischen Ausmaßes. Hier wird also nicht nur, wie der Spiegel meint, „Materie gemampft“, sondern im Gegenteil auch erzeugt. Da diese These Brinkmanns auch interessante Rückschlüsse auf Elektronen-Spin zulässt und ein neues, interessantes Verständnis von Magnetismus und Elektromagnetismus ermöglicht, stellt raum&zeit diesen Beitrag zur Diskussion.