Ursula von der Leyen vor Gericht

Anklage: Keine Transparenz bei Covid-Impfstoff-Kaufverträgen

Fünf Mitglieder der damaligen Fraktion der Grünen/EFA des EU-Parlaments sowie die zwei französischen Rechtsanwälte Arnaud Durand und Christophe Lèguevaques, die durch eine Petition EU-Bürger in einer Sammelklage vertreten, haben gegen Ursula von der Leyen geklagt.

Ihr Vorwurf lautet, dass die Präsidentin der Europäischen Kommission der Öffentlichkeit gegenüber zu wenig Transparenz bezüglich der Kaufverträge von den Covid-Impfstoffen zeigt.Interessant wäre hier zu wissen, ob es bei den Verhandlungen zu keinen Interessenkonflikten kam.

Am 17. Juli 2024 verurteilte das Gericht der Europäischen Union Ursula von der Leyen wegen mangelnder Transparenz bei Verträgen beim Kauf von Impfstoffen gegen COVID-19. Am 27. September 2024 beschloss die Europäische Kommission, beim Gerichtshof der Europäischen Union (EuGH) Berufung einzulegen.

Lesen Sie mehr zum Gerichtsverfahren in einem Interview der Epoch Times.

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Quellen

www.epochtimes.de